awakeworks                                           NLP mit spirituellem Rückgrat
ESSEN
“Extra Portion?” “ Jaaa...!” Die Selektionsmechanismen der Evolution haben Sucht vorprogrammiert. Nahrungsmittel mit hohem Nährwert  - Süsses, Fettes - waren in der Zeit unserer Vorfahren Mangelware und möglichst zu horten bzw. bei Fund zu zu verschlingen, da man noch keine Aufbewahrungsmöglichkeiten hatte bzw. kannte. Und man wusste nie, wann die nächste Hungerperiode drohte.So haben fleissige “Futterer” mehr Nachwuchs bekommen: Uns.
2 Millionen Jahre nach *Uuhrg Mit dem heutigen Nahrungsmittelüberfluss hat sich die Umwelt dramatisch geändert. Der Körper bzw. das Gehirn ist nicht daran angepasst. Das Belohnungszentrum des Gehirns, mit der wichtigen Zentrale Nucleus Accumbens regelt den Ablauf, der bei starken Suchtmitteln eben zur Sucht führt. Stoffsättigung führt zum befriedigenden Gefühl, Konzentrationsabfall führt zu einem “Mangelgefühl”. (Bsp. Regelkreis Zucker/Insulin)In der Folge wird das sogenannte Appetenzverhalten ausgelöst.
In der Verhaltensforschung wird beispielsweise das Futtersuchverhalten oder Partnersuchverhalten so bezeichnet. Somit versteht sich auch das Wort SUCH-T. Ernährungstechnisch sollte es nicht dem Zufall überlassen werden, wie es bei Gewichtsreduktion weiter gehen soll. Es braucht hier Leitplanken und Anfangs auch einen genaueren Plan. Bis sich neue Gewohnheiten gebildet haben. Good News: Lernt der Körper bzw. das Gehirn die neue Ernährung mit dem besseren Körper- und Lebensgefühl zu verknüpfen, dann hilft das Belohnungszentrum uns, bei der Neuerung zu bleiben und diese zu erhalten.
Gewicht reduzieren?  Sehr oft fängt die Auseinandersetzung so an: WEG VON - Was möchte ich nicht mehr? Zu wissen, was man nicht will, ist ein sehr guter Startpunkt. Doch wenn es nur bei dieser Initialzündung bleibt, dann entsteht an einem gewissen Zeitpunkt ein Vakuum, das sehr anfällig für ehemalige Verhaltensschleifen und Muster.   Deshalb ist es zielführend sich möglichst genau zu fragen:HIN ZU - Was möchte ich? Dein Gehirn braucht sowas wie eine multi-modale Anleitung wohin es gehen soll. Möglichst soll auch das Zielgefühl vorgefühlt werden.  Beim Planen der Gewichtsabnahme und eines Vorgehens ist zudem eine der wichtigsten Fragen: “Was denke ich, was mich erwarten wird, wenn ich mein Gewicht erreicht habe? Gibt es eventuell versteckte negative Aspekte?” Versucht mein Unterbewusstsein mir zu helfen, und verschleiert mit dem Essdrang unangenehme Gefühle? Welche Möglichkeiten gibt es, Verschleierung überflüssig zu machen?
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“Extra Portion?” “ Jaaa...!” Die Selektionsmechanismen der Evolution haben Sucht vorprogrammiert. Nahrungsmittel mit hohem Nährwert  - Süsses, Fettes - waren in der Zeit unserer Vorfahren Mangelware und möglichst zu horten bzw. bei Fund zu zu verschlingen, da man noch keine Aufbewahrungsmöglichkeiten hatte bzw. kannte. Und man wusste nie, wann die nächste Hungerperiode drohte.So haben fleissige “Futterer” mehr Nachwuchs bekommen: Uns.
2 Millionen Jahre nach *Uuhrg Mit dem heutigen Nahrungsmittelüberfluss hat sich die Umwelt dramatisch geändert. Der Körper bzw. das Gehirn ist nicht daran angepasst. Das Belohnungszentrum des Gehirns, mit der wichtigen Zentrale Nucleus Accumbens regelt den Ablauf, der bei starken Suchtmitteln eben zur Sucht führt. Stoffsättigung führt zum befriedigenden Gefühl, Konzentrationsabfall führt zu einem “Mangelgefühl”. (Bsp. Regelkreis Zucker/Insulin)In der Folge wird das sogenannte Appetenzverhalten ausgelöst.
In der Verhaltensforschung wird beispielsweise das Futtersuchverhalten oder Partnersuchverhalten so bezeichnet. Somit versteht sich auch das Wort SUCH-T. Ernährungstechnisch sollte es nicht dem Zufall überlassen werden, wie es bei Gewichtsreduktion weiter gehen soll. Es braucht hier Leitplanken und Anfangs auch einen genaueren Plan. Bis sich neue Gewohnheiten gebildet haben. Good News: Lernt der Körper bzw. das Gehirn die neue Ernährung mit dem besseren Körper- und Lebensgefühl zu verknüpfen, dann hilft das Belohnungszentrum uns, bei der Neuerung zu bleiben und diese zu erhalten.
Gewicht reduzieren?  Sehr oft fängt die Auseinandersetzung so an: WEG VON - Was möchte ich nicht mehr? Zu wissen, was man nicht will, ist ein sehr guter Startpunkt. Doch wenn es nur bei dieser Initialzündung bleibt, dann entsteht an einem gewissen Zeitpunkt ein Vakuum, das sehr anfällig für ehemalige Verhaltensschleifen und Muster.   Deshalb ist es zielführend sich möglichst genau zu fragen:HIN ZU - Was möchte ich? Dein Gehirn braucht sowas wie eine multi-modale Anleitung wohin es gehen soll. Möglichst soll auch das Zielgefühl vorgefühlt werden.  Beim Planen der Gewichtsabnahme und eines Vorgehens ist zudem eine der wichtigsten Fragen: “Was denke ich, was mich erwarten wird, wenn ich mein Gewicht erreicht habe? Gibt es eventuell versteckte negative Aspekte?” Versucht mein Unterbewusstsein mir zu helfen, und verschleiert mit dem Essdrang unangenehme Gefühle? Welche Möglichkeiten gibt es, Verschleierung überflüssig zu machen?